Schweiz veröffentlicht ihr eigenes Open-Source-KI-Modell „Apertus“
- Mert Bacak

- 26. Okt.
- 1 Min. Lesezeit
Ein Meilenstein für künstliche Intelligenz in der Schweiz
Die Schweiz hat ihr erstes Open-Source-KI-Modell namens Apertus vorgestellt – ein starkes Zeichen für Vertrauen und Unabhängigkeit in einem der weltweit strengsten Datenschutzmärkte.
Diese Entwicklung könnte die Art und Weise verändern, wie Unternehmen in der Schweiz und Europa KI einsetzen und steuern.

Warum das wichtig ist
Mehr Kontrolle und Flexibilität. Unternehmen erhalten mehr Gestaltungsspielraum im Vergleich zu geschlossenen Systemen internationaler Anbieter.
Bessere Compliance & Datenschutz. Da Apertus nach Schweizer und EU-Standards entwickelt wurde, lässt es sich leichter mit bestehenden Compliance- und Sicherheitsrichtlinien integrieren.
Lokale Alternative zu globalen KI-Anbietern. Apertus bietet eine europäische Antwort auf dominierende Plattformen aus den USA und Asien – mit Fokus auf Transparenz, Vertrauen und Governance.
Was das für Unternehmen bedeutet
Für viele Organisationen ist KI längst kein Zukunftsthema mehr, sondern ein strategischer Wettbewerbsvorteil.
Mit Apertus können Schweizer Unternehmen nun:
Eigene KI-Modelle trainieren und kontrollieren,
Datenhoheit wahren,
und gleichzeitig regulatorische Risiken minimieren.
Wie Business IT Partners Sie unterstützt
Bei Business IT Partners GmbH sehen wir Apertus als wichtigen Schritt in Richtung digitaler Souveränität.
Wir unterstützen unsere Kunden dabei, sichere und leistungsfähige KI-Lösungen aufzubauen – ob in Microsoft-Umgebungen, in der Cloud oder On-Premises.
Jetzt die Chancen von Apertus nutzen
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